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Zeit der Bedenken und der „Aber“ ist vorbei

„Was brauchst du?“
„Was macht dich glücklich(er) und lässt dein Leben gelingen?“
Diese Frage ist uns als Kirche seit ihrem Beginn ins Stammbuch geschrieben. Und weil wir glauben, dass Menschen für glückliches und gelingendes Leben entspannte Begegnungsräume, Natur und angstfreie Entfaltungsräume brauchen, unterstützen wir als Kirchengemeinde in Eimsbüttel KURS FAHRRADSTADT – Superbüttel.
Wir wünschen uns um unsere Apostelkirche herum autofreien Raum für spielende Kinder, plaudernde Erwachsene und eine Atmosphäre für fröhliche Gemeinschaft.

Nina Schumann (Pastorin und stellvertretende Vorsitzende) für die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Eimsbüttel

Ein herzliches ¡Hola!

immer noch staunen wir ungläubig, was Superbüttel in Eimsbüttel und bundesweit auslöst.

Unsere Ideen treffen direkt einen Nerv. In Zeiten der Corona-Pandemie, die allen viel deutlicher als sonst vor Augen führt, wie wichtig, wertvoll und rar der freie Raum in städtischen Ballungsgebieten wie z.B. in Eimsbüttel ist, in dem sich die Menschen auf ihren Straßen und unmittelbar in ihrem Quartier bewegen und aufhalten könnten, öffnet Superbüttel ein Ventil: All die angestauten Träume und Wünsche brechen sich gerade Bahn in der Einsicht, „… dass sich tatsächlich etwas ändern müsse…“. Wir registrieren das sehr genau an den tollen Feedbacks, die uns über die Umfragenrückläufe erreichten. Wir haben uns sehr über die anregenden Kommentare und viele weitere Ideen, die dort geschildert werden, gefreut. Danke!

Ganz besonders können wir die Sorgen und Wünsche natürlich an den Umfrage-Ergebnissen ablesen, die eine sehr klare Sprache sprechen.

Unsere Hinweise auf die Umfrage im Superbüttel wurden von zahlreichen Geschäftsleuten, sogar in Handwerksbetrieben und in Künstlerateliers ausgehängt – die positiven Rückmeldungen übertreffen unsere Erwartungen. Ähnliche Initiativen aus ganz Deutschland möchten von uns erfahren, wie wir das geschafft haben. Jan Böhmermann reliked Superbüttel… 

Beim Online-Barcamp des Bezirksamts zur Entwicklung des Klimaschutzkonzepts für Eimsbüttel haben wir Superbüttel vorgestellt. Mit den Bezirksfraktionen sind wir im Gespräch und hoffen, dass es nun zu Anträgen und damit konkreten Aufträgen für die Verwaltung kommt.

Ich wohne Parterre im Altbau und möchte etwas anderes sehen als geparkte PKW!!


Go, go, go!!! Weitere Ideen: Trinkbrunnen „Dorfweiher“ als grüne Oase. Ich bin begeistert!!! 1000 Dank an alle für die Ideen, Mühe und Energie!!!

Teilnehmer*innen – Kommentare

Bevor wir die Ergebnisse präsentieren, möchten wir kurz sagen, was bisher geschehen ist: Vor etwa drei Wochen hat ZEIT ONLINE vorab exklusiv über die Superbüttel-Pläne in einem großen Interview mit uns berichtet. Danach brach ein wahres, teils bundesweites Medienfeuerwerk los, einen Überblick bekommt ihr hier auf unserer Medienseite.

Superbüttel im ZDF

Superbüttel auf SPIEGEL.DE

Am Montag, 19. April 2021, war das Superbüttel ein Thema im Online-Talk „Tills Talk“ von Till Steffen. Mit dem Hamburger Senator für Mobilitätswende Anjes Tjarks und der Eimsbütteler Mobility-Influencerin Katja Diehl wurde die Verkehrswende diskutiert. Als „sehr spannend“ bezeichnete Till Steffen das Superbüttel. Anjes Tjarks: „Das Spannende ist, dass die Superblock-Ideen lokal getriebene Ideen sind. […] Es ist total gut, dass solche Initiativen nicht nur von der Politik, sondern eben auch von Bürger:innen angestoßen werden“. Im SPIEGEL.DE Artikel sagt der Mobilitätswendesenator: »Deswegen ist es sehr wichtig, dass so ein Projekt wie Superbüttel von den Menschen im Viertel diskutiert und von der Bezirkspolitik eng begleitet
wird«

Die grüne Fraktion Eimsbüttel hat ja schon gesagt, dass sie das sehr spannend findet und unterstützt die Grundidee […]. Ich kann nur sagen, dass auch wir das positiv begleiten wollen.

Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende in Hamburg

Mit Spannung haben wir den Umfrageresultaten entgegengesehen.

Insgesamt haben 898 Personen von innerhalb und außerhalb des Superbüttelgebietes die Umfrage mit den 17 Fragen vollständig beantwortet. Darüber freuen wir uns außerordentlich.

613 Teilnehmer*innen wohnen im Superbüttel. Damit haben mit rund 13% aller im Superbüttel wohnenden Menschen (berechnet über Geoportal Hamburg) sehr viele an der Umfrage teilgenommen. Auf Haushalte bezogen, kommen wir sogar auf eine Beteiligung von rund 20% – wobei wir die genaue Zahl der Haushalte nicht kennen. Wir vermuten, dass es rund 3150 Haushalte sind (statistische Daten Singlehaushalte in Eimsbüttel, Hauseingänge und Bewohner*innenanzahl gesamt).

Damit konnten wir eine vergleichsweise hohe Beteiligung bei der Umfrage erzielen, z.B. im Vergleich zur „First Mover“ Umfrage vor vier Jahren.

Alle nachfolgenden Ergebnisse beziehen sich sich auf die 613 Rückmeldungen der Anwohner*innen im Superbüttel.

Mobilität in engen Altbauvierteln – offenbar ein Thema, mit dem sich viele aus gegebenem Anlass schon beschäftigt haben. Die Bewohnerschaft ist gut informiert, wie unsere erste Frage zeigt:

Ist Ihnen der Begriff „Superblock“, also das Konzept, mit dem Barcelona den Verkehr in Wohnquartieren zurückdrängt, bekannt?

Die Umfrageteilnehmenden verteilen sich recht gleichmäßig auf das gesamte Superbüttel, vom Eimsbütteler Marktplatz bis zur Högenstraße. Die größte Fraktion bilden mit 174 Teilnehmer*innen die Bewohner der Rellinger Straße – kein Wunder, ist sie doch die längste Straße und durchquert sie das Superbüttel in voller Ausdehnung.

In welcher Straße leben Sie?

  • Armbruststraße: 48
  • Faberstraße: 19
  • Grädener Straße: 39
  • Grundstraße: 56
  • Kieler Straße: 24
  • Lappenbergsallee: 55
  • Langenfelder Damm: 32
  • Matthesonstraße: 16
  • Methfesselstraße: 46
  • Rellinger Straße: 174
  • Spengelweg: 15
  • Voigtstraße: 36
  • Weckmannweg: 35
  • Bei der Apostelkirche: 17

Haben Sie Kinder?

Spannend ist die Frage, wo die Eltern ihre Kinder spielen lassen. Dass ihr Bewegungsraum im Superbüttel sehr stark eingeschränkt ist, wird ganz schnell klar – mit fatalen Folgen: 40% der Kinder spielen nämlich meistens nicht draußen, sondern in der Wohnung.

Wo spielen Ihre Kinder am meisten?

Wir nähern uns langsam den interessantesten Fragen: Wir wollten gerne wissen, womit sich die Superbüttler*innen bewegen, wenn sie dies auf eigenen zwei oder vier Rädern tun – und wie viele es davon gibt.

Wie viele Räder und Autos gibt es?

613 Teilnehmer*innen aus Superbüttel besitzen fast vier mal so viele Fahrräder wie Autos. Es zeigen sich die gleichen Probleme wie mit dem Platz für die Bewohnenden in ihren Straßen: Lösungen gibt es, wenn überhaupt, bisher nur für die Autos, indem diesen jeder sich bietende Quadratzentimeter Parkraum angeboten wird – und das, obwohl sie ganz eindeutig in der statistischen Minderheit sind.

Die folgende Erkenntnis erscheint uns besonders wichtig:
Wir hatten im Vorfeld ermittelt, dass etwa zwei Drittel der Haushalte gar kein Auto besitzt. Grundlage waren die offiziell verfügbaren Zahlen. Zusätzlich haben wir selbst gezählt, wie viele Autos auf den Straßen parken und sind über eine vor-Ort-Zählung und Google-Maps-Schätzung auf rund 1.000 bzw. 1.300 gekommen. Jeder Superbüttler weiß: „Mehr geht nicht, die Straßen, Parkplätze und Garagen sind voll“. Unsere Umfrage ergab nun, dass unter den Teilnehmerhaushalten nicht ein Drittel sondern knapp 58% ein Auto besitzen. Aus der Zusatzangabe „Wie viele Autos gibt es in ihrem Haushalt?“ konnten wir schließlich hochrechnen, wie hoch die Gesamtzahl an Fahrzeugen sein müsste. Wir kamen auf etwa 2.000. Den Platz dafür gibt es nicht. Weder im Quartier noch in den angrenzenden Gebieten noch in vorhandenen Quartiersgaragen. Damit war klar, dass Autofahrer nur die Mehrheit in dieser Umfrage bilden und nicht im Viertel. Umso beeindruckender, was die weiteren Umfrageresultate angeht.

Gibt es mindestens ein Auto in ihrem Haushalt?

Autos parken – ein Riesenthema. Deshalb müssen wir auch wissen, wo all die Autos abgestellt werden. Fakt ist: 71% der Autos stehen im öffentlichen Raum herum. Umsonst – und auf Kosten der Stadt und der meisten Bewohner*innen nicht nur im Relliquartier.

Wo parken Sie Ihr Auto?

Gleiches gilt übrigens auch für Fahrräder, die irgendwo geparkt werden wollen. Natürlich werden auch von den Rädern die meisten umsonst im öffentlichen Raum abgestellt. Allerdings mit kleinen Unterschieden: Einerseits ist es gewünscht, dass die Menschen vermehrt auf das Fahrrad umsteigen. Andererseits nehmen sie weniger öffentlichen Raum in Beschlag. Dafür finden rund 8% der Drahtesel sogar in der Wohnung Platz. Man stelle sich vor: Autobesitzer tragen ihren Wagen in die Wohnung und geben ein Zimmer dafür her.

Wo parken Sie Ihr Fahrrad?

Wenn es zukünftig ein Superbüttel gäbe, vielleicht sogar mit noch besseren Angeboten für HVV, Fahrradfahren und Carsharing, hätte das Auswirkungen darauf, ob die Leute verstärkt ihre Autos abschaffen?

100 Autos weniger im Quartier! Allein das wäre beinahe eine ganze Querstraße ohne Autos, toll! Das will was heißen bei einer Umfrage, die überwiegend Menschen gemacht haben, die ein Auto haben. Es zeigt aber auch noch etwas anderes: Für gut gedachte und gemachte Lösungen sind die Menschen auch bereit, sich zu ändern.

Spielen Sie mit dem Gedanken Ihr(e) Auto(s) zu reduzieren, neue anzuschaffen oder sogar Autos abzuschaffen?

Die Bereitschaft, Verhalten zu ändern, ergibt sich vielleicht aus der Tatsache, dass fast alle unzufrieden sind mit der Aufteilung des öffentlichen Raumes im Relliquartier.

Sind sie glücklich mit der Aufteilung des öffentlichen Raumes in Ihrem Quartier?

Die wichtigste aller Fragen kommt am Ende. Noch einmal zur Erinnerung – zwei Drittel der Superbüttel-Bewohner*innen (66%) haben statistischen Daten nach kein eigenes Auto mehr. Die Mehrheit der an der Umfrage teilgenommenen Personen hat allerdings ein Auto. Dennoch ist glasklar, was die Bewohner*innen Superbüttels sich wünschen: Das Superbüttel.

Würden Sie es begrüßen, wenn das Relliquartier zu einem Superbüttel umgebaut wird?

Danke, Eimsbüttel. Danke, Superbüttel!

Selbst über die Hälfte der Autofahrer*innen wollen das Superbüttel! Fantastische Werte!

Insgesamt ist Superbüttel ein Volltreffer! Denn:

Glasklar ist also der Handlungsauftrag an Eimsbüttels Bezirksregierung: „Wir alle wollen das Superbüttel!!! Jetzt! Bitte legt los!“

Zuletzt noch ein Wort zu den 285 Teilnehmer*innen, die nicht im Superbüttel wohnen und auch an unserer Umfrage teilgenommen haben: Im Gegensatz zu Superbüttelteilnehmer*innen haben in dieser Gruppe, wo auch immer in der Stadt oder im Land sie wohnen, die wenigsten Menschen ein eigenes Auto. Die Zustimmungswerte liegen noch höher als im Superbüttel.

Liebe Politiker*innen, Entscheider*innen, in Behörden, Bezirken und Senat,

Mit „Wir haben eigentlich nichts besonderes gemacht – nur den Menschen wieder in den Mittelpunkt gestellt“ haben wir das Superbüttel-Projekt begonnen. Viel ist dem nicht hinzuzufügen, nur dies hier vielleicht: Wir haben den Menschen einfach zugehört. Das ist fast alles. Wir haben mit Superbüttel einen Plan gemacht, eine wunderbare Geschichte erzählt und Bilder geschaffen, so dass die Menschen eine konkretere Vorstellung davon bekommen konnten, wie es auch sein könnte. Diese Bilder und diese Geschichten begeistern auf ganzer Linie und laden ein, sich mehr zu wünschen. Die Ergebnisse, die der Superbüttel-Umfrage entnommen werden können, belegen ganz eindeutig: Eine sehr große Mehrheit der Menschen im Relliquartier ist längst bereit für den Wandel auf den Straßen. Sie sind informiert und wünschen sich nichts mehr, als dass es endlich losgeht.

Wir wünschen uns, dass die positive Stimmung, die dieses Projekt bisher begleitet, nun in konkretes Handeln aller Beteiligter und schnelle Entscheidungen mündet.



Vom Rathausmarkt zum Superbüttel Relliquartier ist es genauso weit wie bis zur neuen Mitte Altona. Dort hingegen ist man der Zukunft schon ein großes Stück näher! Wir sind eben da gewesen, um Fotos zu machen, denn dort ist das autoarme Leben gerade in den sonnigen Abendstunden besonders gut zu beobachten.

Nur rund 1000 Meter vom Superbüttel
entfernt zeigt Hamburg, dass es geht.
Straße ist Straße bleibt Straße…

Klein Kopenhagen in Neuer Mitte Altona macht’s vor

Nur wenige Parkplätze mit Parkraummanagement gibt es in den Straßen, dafür sehr viele Radabstellgelegenheiten und vor allem – viel Platz für die Bewohner*innen. Auf einer Fläche, auf der sich im Relliquartier 30 und mehr Autos stapeln würden, sind in der Neuen Mitte gerade mal 8 – 10 Autos an den Straßenrändern geparkt. Von diesen Parkplätzen ist die Hälfte zudem noch reserviert für gehandicapte Personen mit besonderem Bedarf. So entsteht neuer Raum für Menschen, Lachen, spielende Kinder – überall. In der halben Stunde, die wir in der Neuen Mitte verweilten, haben wir lediglich zwei fahrende Autos registriert.  Fünf Minuten später: Wieder zuhause in der Freilicht-Autoabstellanlage-Eimsbüttel. Keine lachenden Kinder, kaum Menschen auf den Straßen. Lediglich ein Auto nach dem anderen dreht die vergeblichen Runden auf der Suche nach den FREIEN Parkplätzen, die es auch hier schon lange nicht mehr gibt.

Ich vermisse die Rellinger Strasse so wie diese um 1980 ausgesehen hat!


Ich fände es ganz toll, wenn die Straßen nicht mehr für Autos da wären, sondern so umgebaut würden, dass FußgängerInnen, FahrradfaherInnen etc. den ganzen Platz für sich hätten. Auch fände ich es schön, wenn der Straßenbelag so beschaffen wäre, dass RollerskaterInnen, SkateborderInnen, RollstuhlfahrerInnen etc. bequem und gut darauf fahren können. Viel Begrünung wäre toll. Bäume, alles an Pflanzen und Blumen und evtl. auch richtige Beete. Hab mega Bock auf Superblock!!!!!


Schön am Superblock ist, dass die Stadt den Autos genommen und den Menschen zurückgegeben wird.


Großartiges, wichtiges und zukunftsweisendes Projekt.

Teilnehmer*innen – Kommentar

Auch wenn wir auf viel Begeisterung treffen, müssen wir feststellen, dass Bedenken, Sorgen und einige „Abers“ nicht weit sind. Kosten scheinen ein großes Thema zu sein, dabei ist es das kleinste Problem. Weitaus teurer, mitunter so teuer, dass man es gar nicht zu beziffern vermag, ist anderes: Nichts zu tun. Warum das so ist, erklärt euch hier kurz Prof. Dr. Maja Göpel vom Hamburger Thinktank „The New Institute“ – nur 2 Minuten – und die Sache geht klar.

Superbüttel ist fast nichts anderes als die Neue Mitte.
Superbüttel ist Neues im Alten und damit noch ein wenig konsequenter, mit Tempo 10, Vorrang für Kinder, Fuß- und Radverkehr und noch mehr Grün. Superbüttel ist das pralle Leben, ist nette Nachbarschaft, Gemeinsinn, Sicherheit, Vision Zero und Klimaschutz.

„Unser Ziel ist es, Straßenraum zu urbanen Räumen mit Aufenthaltsqualität und Grün weiterzuentwickeln.“

Koalitionsvertrag Bezirk Eimsbüttel: Bündnis 90/Die Grünen und CDU 2019-2024, S. 9 „Eimsbüttel: nachhaltig und lebenswert gestalten“

„Wir wollen lebendige Quartiere, die die dort lebenden Menschen ins Zentrum der Entwicklung stellen. Quartiere brauchen unkomplizierte Begegnungsräume für Menschen.“

Koalitionsvertrag Senatsebene: „Zuversichtlich, solidarisch, nachhaltig – Hamburgs Zukunft kraftvoll gestalten„, SPD und Bündnis 90/Die Grünen, S. 29


Herr Tschentscher, Frau Fegebank,
Senator*innen Grote, Kerstan, Stapelfeld und Tjarks – 
bitte übernehmen Sie!


Wie sieht dein Superbüttel aus?
Malen und visualisieren für das Superbüttel.

Jede und Jeder hat sicher ganz eigene Vorstellungen und Wünsche, wie das Superbüttel aussehen könnte. Deshalb:

Greift zu Stift, Farbe oder den PC und gestaltet einfach selbst euer Bild vom Superbüttel. Alle können mitmachen!

Bis zu den Sommerferien am 23.6.2021, 24 Uhr, sammeln wir eure Einsendungen. Bis dahin werden wir wir uns einiges einfallen lassen, möglichst viele eurer Superbüttel-Ideen zu zeigen. Hier auf der Website und in unseren social-media Kanälen. Die besten schaffen es am Ende in Briefen direkt an die Senatoren*innen und zum Bürgermeister – versprochen!

Einzige Bedingung: A4 im Querformat. Sonst habt ihr freie Bahn!
Scanen oder abfotografieren und senden an:
ahoi@kursfahrradstadt.de oder als tweet an @Osterstrassehh

Wir freuen uns auf rege Teilnahme und sind gespannt auf eure Superbüttel-Träume!


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